Die Gamestop Saga - einfach erklärt
Alles was du zu Robinhood, Short Squeezes, Gamestop und r/wallstreetbets wissen musst, um wieder mitreden zu können.
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In meiner Bubble gab es ein klares Thema der Woche: Robinhood, Wallstreetbets und der Kampf um Gamestop. Dazu vorab ein kleiner Test:
Wie viele dieser Begriffe könntest du deiner Oma erklären?
Robinhood
r/wallstreetbets
Short Squeeze
PFOF
Melvin Capital
Wenn die Antwort >3 lautet, glückwunsch: Du steckst wohl mindestens so tief in der Tech Bubble wie ich. Der heutige Newsletter ist dann für dich eher ein “Refresher”, du darfst aber auch gerne einfach direkt zu “Was sonst noch geschah” springen.
Falls nicht, dann nehm ich dich heute mit in die vollkommen verrückte, und von der Realität entkoppelte Welt des aktuellen Aktienmarkts. Es winkt eine spannende Story mit Potential, in die Geschichtsbücher einzugehen.
Viel Spaß beim Lesen!
Die Rache des Meme Investors - oder doch nicht?
Ich versuche heute, den Spagat zwischen genug Hintergrunderklärung und vollem Fokus auf die aktuelle Story zu schaffen. Um die Story übersichtlich zu halten, werde ich dabei ein paar Abkürzungen in den Erklärungen nehmen. Das hier ist schließlich nicht der Finance 101 Newsletter. An die Finanz-Profis, von denen ich weiß, dass einige diesen Newsletter lesen: Verzeiht mir!
Was ist passiert?
Nachdem die Aktie von Gamestop - einem ziemlich angeschlagenen US-Retailer für Computerspiele, schon über die letzten Monate kontinuierlich an Wert gewonnen hatte, explodierte sie vor einigen Tagen förmlich. Das zwang einen großen Hedge Fund, Melvin Capital, der auf ein Sinken der Gamestop Aktie gewettet hatte, dazu seine Position zu schließen und einen Verlust von mehrern Milliarden Dollar hinzunehmen.
Damit war aber dann noch nicht Schluss - der Aktienkurs stieg über die Woche sogar noch weiter, bis dann gestern auf einmal das Handeln von Gamestop Aktien auf vielen Plattformen ausgesetzt wurde. Das führte, zumindest Stand gestern Abend (Donnerstag der 28.01.2020) zu einem beginnenden Abrutschen des Kurses.
Jetzt ist das Drama auf allen Seiten perfekt - Eine Horde von Retail Investoren, u.a. auch unterstützt von Elon Musk und Mr. SPAC Chamath Palihapitiya, hatte sich als Sieger über die Hedge Funds gefeiert, einige waren im Verlauf zumindest auf Papier zu Multimillionären geworden. Nun sieht es so aus, als würden einige Hedge Funds versuchen zurückzuschlagen. Und mittendrin kriegt u.a. die Trading App Robinhood einiges an Dampf ab.
Aber jetzt noch mal von vorne:
Was ist Short Selling?
Short Selling ist quasi ein Wette auf einen fallenden Aktienkurs. Short Seller leihen sich Aktien und verkaufen diese weiter, in der Annahme, dass der Kurs fällt. Wenn das passiert, können sie die Aktie dann günstiger wieder einkaufen, und sie dem Ausleiher wiedergeben.
So kann man dann auch bei fallenden Kursen mit Aktien Geld verdienen. Ein Problem ergibt sich genau dann, wenn die Wette nicht aufgeht, und der Preis steigt. Dann muss man die Aktie zu einem höheren Kurs wieder einkaufen und verliert die Differenz. Bei einer gewissen Steigerung des Kurses ist das noch verkraftbar. Aber weil ein Aktienkurs kein faktisches Limit hat, wird es dann gefährlich, wenn der Preis, wie jetzt im Fall von Gamestop, sehr schnell sehr stark steigt.
Ist Short Selling schlecht/böse?
Nein, aber es wird von vielen so gesehen. Das Thema ist komplex - typischerweise haben mehr Leute ein Interesse an einem steigenden Aktienkurs, als an einem fallenden Kurs. Die Leute, die daran verdienen, wenn der Kurs sinkt sind dann natürlich nicht unbedingt beliebt. Außerdem machen es sich Short Seller oft zur Aufgabe, daran mitzuwirken, dass ein Aktienkurs sinkt, z.B. indem sie schlechte Nachrichten zu einer Firma verbreiten, oder negative Schlagzeilen weiter anheizen.
Aber selbst das muss nicht immer schlecht sein. Denn: Short Seller finanzieren oft Recherche und Analysen zu Firmen, denen sie nicht trauen und haben so in der Vergangenheit oft Betrug aufgedeckt. Falls du diesem Newsletter schon länger folgst - In Ausgabe vom 25. September 2020 habe ich über Nikola Trucks geschrieben. Die Missstände und die Falschaussagen dieser Firma wurden aufgedeckt von Hindenburg Research. Und wie verdienen die ihr Geld? Als Short Seller.
Was ist ein Short Squeeze?
Wenn eine Aktie sehr stark geshorted ist, d.h. dass sehr viele Trader die oben beschriebene Wette abgeschlossen haben, und der Preis der Aktie dann entegegen ihrer Erwartung schnell stark steigt, führt das zu einem Short Squeeze: Um ihre Verluste zu deckeln, sind die Short Seller dazu gezwungen, Aktien zu kaufen (weil sie sie ja nur geliehen haben und zurück geben müssen). Durch das Kaufen treiben sie den Kurs sogar noch weiter in die Höhe. Das führt dann dazu, dass sie aus dem Kurs “herausgedrückt/squeezed” werden.
Versuchen wir das mit einem einfachen Beispiel zu untermalen:
Ich glaube, dass der Preis für 1 Flasche Mouton-Rothschild 2003 mit 750€ gerade überteuert ist und er nächste Woche sinken wird. Ich leihe mir bei meinem Kumpel Paul 10 Flaschen und verkaufe sie heute für 750€.
Jetzt habe ich 7.500€ und 0 Flaschen Wein, schulde meinem Kumpel Paul aber 10 Flaschen.Wenn alles gut geht, habe ich recht und nächste Woche kostet eine Flasche nur noch 700€. Ich kaufe also 10 Flaschen für 7.000€. Jetzt hab ich wieder 10 Flaschen und 500€. Die Flaschen gebe ich an Paul zurück, zahle im 100€ Zinsen und hab 400€ Gewinn gemacht.
Wenn das nicht gut geht und der Preis steigt, könnte das so aussehen: Der Preis liegt jetzt auf einmal bei 1000€ pro Flasche. Ich kriege ein wenig kalte Füße und kaufe zumindest schon mal 2 Flaschen zurück. Jetzt hab ich 5.550€ und 2 Flaschen.
Mein Kauf hat aber Interesse am Markt geweckt. Alle, die jetzt noch Flaschen haben, glauben sogar noch mehr Geld machen zu können und wollen mir keine Flaschen mehr unter 1500€ verkaufen. Um Paul nicht zu enttäuschen, kaufe ich 8 weitere Flaschen für den horrenden Preis. Jetzt habe ich die 10 Flaschen wieder, aber hab -6.500€. Statt 500€ zu verdienen, habe ich in diesem Fall also sogar Verlust gemacht und wurde aus dem Markt gesqueezed.
So ähnlich wie in diesem Beispiel ging es in den letzten Tagen Melvin Capital. Nur hatten sie keine Flaschen Wein, sondern Aktien von Gamestop geliehen und verkauft.
Was ist r/wallstreetbets?
Auf Reddit gibt es ein Unterforum namens wallstreetbets, darin tauschen sich Hobby-Trader auf oft humorvolle Art & Weise über Aktien, Optionen & co. aus, teilen Tipps & Trading Strategien und regen sich gemeinsam über die Wall Street Institutionen auf. So lustig das Ganze oft durch die Memes, die dort verbreitet werden wirkt, man sollte diese so genannten Retail Investoren (so werden alle Trader bezeichnet, die das nicht im professionellen, beruflichen Kontext tun) nicht unterschätzen. Viele von ihnen verbringen einen Großteil des Tages mit Trading & Analysen und verdienen damit ihr Geld. Oft werden sie nur als “Casino-Zocker” abgetan, wenn das wohl auch viele sind, als Pauschalaussage greift das zu kurz.
Mehrere Faktoren haben dazu geführt, dass Hobby-Aktientrading gerade wohl so beliebt und zugänglich ist wie noch nie. Langeweile und pandemie-bedingtes Zuhausebleiben sind vielleicht Faktoren, aber vor allem ist der Zugang zu Trading in den letzten Jahren einfacher und günstiger geworden. Ein Vorreiter dieser Welle war und ist das Unicorn-Startup Robinhood.
Was ist Robinhood?
Robinhood ist ein Silicon Valley Startup mit Millarden Bewertung. Ihr Produkt: Eine Trading App für Aktien (und mittlerweile auch Krypto & Gold). Als sie vor knapp 7 Jahren auf den Markt gekommen sind, haben sie vor allem zwei Dinge anders gemacht, als die bestehenden Trading Dienste:
Intuitive User Experience: Die App ist so gestaltet, dass sie sich spielerisch bedienen lässt, und man somit auch ohne große Vorerfahrung traden kann.
Zero Commissions: Bei den meisten Diensten zahlt man (auch heute noch) mindestens $5 Gebühr pro Trade. Robinhood war einer der ersten Dienste, die dafür keine Gebühren mehr verlangt haben.
Wie verdient Robinhood ohne Gebühren Geld?
Die Haupteinnahmequelle für Robinhood ist PFOF - das ist eine fancy Abkürzung für Payment for order flow. Wenn man auf Robinhood Aktien kauft und verkauft, leiten diese die Anfrage an sogenannte High Frequency Trader, bzw. Market Maker weiter. Diese verkaufen und kaufen den ganzen Tage Aktien und verdienen am Spread - der Differenz zwischen Angebots- und Nachfragepreis. Einen Teil dieses Spread-Gewinns zahlen sie als Belohnung an Robinhood. So kamen für Robinhood alleine in Q2 2020 $180 Millionen zusammen.
Ist PFOF schlecht für den Kunden?
Jein - auf jeden Fall nicht grundsätzlich. Payment for order flow ist eine sehr gängige Praxis, und ist auch für fast alle anderen Trading Plattformen eine typische Einnahmequelle. Allerdings gibt es Grund zur Annahme, dass über diesen Weg nicht immer der beste Preis für den Kunden/Trader zustande kommt. Gerade bei Robinhood gab es da in der Vergangenheit Zweifel, und es gab sogar einige von der Börsenaufsicht verhängte Strafen, weil sie nicht transparent genug offengelegt haben, wie sich die Kauf- und Verkaufpreise ergeben.
Pikant bei der ganzen Sache ist, dass die Market Maker, die für Robinhood die Trades ausführen, oft Schwester- oder Tochterfirmen von Hedge Funds sind, die selbst häufig andere Interessen verfolgen, als die Retail Investoren. Eine solche Firma ist Citadel Securities - Teil von Citadel LLC, zu denen gehört auch der Hedge Fund Citadel. Wem diese Struktur zumindest verdächtig vorkommt, der ist spätestens seit dieser Woche nicht mehr alleine.
Was hat den Short Squeeze bei Gamestop ausgelöst?
Die Geschichte, die momentan zirkuliert lautet so: Mehrere Retail Investoren glauben schon seit längerer Zeit an einen Turnaround von Gamestop. Gamestop betreibt 5.000 physische Geschäfte für Computer Spiele - nicht unbedingt ein Business, dass man in Zeiten von Downloads, Mall-Sterben und Corona Lockdowns betreiben will. Aber es gab in den letzten Monaten auch positive Nachrichten, z.B. der Einstieg eines neuen Investors mit E-Commerce Erfahrung oder die Ankündigung eines gesteigerten Weihnachtsgeschäfts.
Auf Reddit propagierte vor allem der Nutzer “DeepFuckingValue” seit mehr als einem Jahr einen Bull-Case (positiver Ausblick) für die Firma. Der momentanen Legende nach entdeckten die Redditor dann außerdem, dass die Gamestop Aktie eine der am stärksten “shorted” Aktien war. So waren sogar mehr Aktien geshorted als überhaupt existieren (wie das geht ist ein Fall für eine andere Ausgabe). Und so sah man die Chance, die Short Seller mit einem koordinierten Kaufen von Aktien und Optionen zu squeezen, wie oben erklärt.
Ob es nun wirklich so gelaufen ist, ist nicht ganz klar. Es gibt eine parallele Theorie, dass es doch nicht ganz so sehr eine “David vs. Goliath” Story ist - sonder eher “Goliath vs. Goliath.” Der am stärksten von dem Squeeze betroffene Fund Melvin Capital wurde diese Woche nach den hohen Verlusten u.a. von Citadel “gerettet”. Es gibt einige Stimmen, die hier eine Mitwirkung am Squeeze durch Citadel & co. vermuten.
Wie geht’s jetzt weiter?
Eins ist klar, die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende. Klagen wird es auf jeden Fall geben - gegen wen und von wem? Im Zweifel von jedem gegen jeden. Trader werden Robinhood und seine Market Maker verklagen, weil sie das Trading einzelner Stocks angehalten haben, es wird Klagen gegen unbekannt - oder gar gegen Mitglieder von wallstreetbets wegen Marktmanipulation geben und so weiter und so fort. Das Ganze Debakel wird die US Börsenaufsicht und Gerichte bestimmt einige Zeit beschäftigen. Robinhood schien in der ganzen Story bis gestern ziemlich neutral dazustehen. Das hat sich jetzt geändert. Das Startup hatte für dieses Jahr einen IPO geplant - ob das noch klappen kann ist zumindestens gerade mehr als fraglich.
Wird es in Zukunft weniger Zockerei an den Märkten geben? Auf keinen Fall, Im Zweifel schafft der Fall mit seinen Geschichten von schnellem Geld nur Präzedenz für weitere Extreme.
Sollte die Gamestop Aktie jetzt schnell wieder abstürzen, kann ich mir vorstellen, dass ein Teil des Geldes in Kryptowährungen fließt. Die Aktienmärkte und die schon anvisierten Ziele von wallstreetbets (u.a. AMC und Nokia) stehen jetzt so im Fokus, dass erneute Short Squeezes erst mal schwieriger geworden sind.
Und einen Teilnehmer der Story haben wir bisher noch kaum beachtet - Gamestop. Die Firma und ihre Vertreter haben sich intelligenterweise diese Woche aus der Diskussion herausgehalten. Ich bin sehr gespannt, was sie jetzt aus ihrer Lage machen. Es wird ja oft gesagt - no press is bad press. Ob das auch der Fall ist, wenn man den Klotz von 5.000 unprofitablen Retail Geschäften am Bein hat, wird sich zeigen.
Der Versuch eines Fazits
Dass Aktienkurse oft nicht viel mit der unternehmerischen Realität der sie beschreibenden Firmen zu tun haben, ist keine Neuigkeit. Diese Woche hat ein neues Licht auf die Dimension der Realitätsverrückung geworfen. Ich will es nicht zu laut sagen - aber Geschichten wie die heutige, geben mir ein mulmiges Gefühl für die zukünftige Stabilität unserer Wirtschafts- und Finanzsysteme. Vor allem in Zeiten von nicht still stehenden Notenpressen.
Auch hat die Geschichte mal wieder einen Scheinwerfer auf die Machenschaften der Hedge Funds geworfen. Ich gehöre nicht zu der Gruppe, die Hedge Funds per se als die Ausgeburt des Bösen betrachtet, aber ich muss zugeben, dass ich diese Perspektive zunehmend besser nachvollziehen kann. Die Verstrickung von Hedge Funds und Market Makern und den Dynamiken vom beschriebenen PFOF klingen nicht wirklich danach, dass für alle einen fairer Markt besteht. Das gestrige Aussetzen des Tradings einiger Aktien setzt dem Ganzen noch mal die Krone auf. Denn so wurde eine extrem Ungleichheit geschaffen - während die Retail Investoren quasi kollektiv vom Zugang zum Markt ausgeschlossen wurden, hatten die große Funds weiter vollen Zugang. Für mich bestätigt das einmal mehr den Glauben an dezentrale Exchanges & Kryptowährungen.
Etwas stimmt mich bei der ganzen Sache aber dann doch hoffnungsvoll. Wenn es stimmen sollte, dass der Short Squeeze vor allem durch die koordiniert und doch unorchestrierte Community von wallstreetbets ausgelöst wurde, so zeigt dies, dass Retail Investoren vielleicht doch nicht immer nur der Spielball der großen Funds und High Frequency Traders sein müssen. Einige Hedge Fund Manager sollten sich zu Recht vor einer neuen Klasse Activist Investoren fürchten, die wie im Schwarm einzeln und doch als Eins agieren.
Wie so oft: Es bleibt spannend.
Was sonst noch geschah
Kaum vorstellbar, aber es ist diese Woche noch einiges mehr in der Tech Welt passiert. Hier auf die Schnelle:
Twitter übernimmt das Newsletter Tool Revue und hat damit einen weiteren Zukauf im Bereich Creator Economy gemacht. Twitter arbeitet gerade sehr aggressiv daran, sein Produktportfolio zu erweitern und die Creators, die auf Twitter Reichweite generieren auf der Plattform zu halten, indem sie ihnen Creation Tools zum Schreiben (Revue), Streamen (Periscope & Spaces) nativ im Twitter Ökosystem zur Verfügung stellen. Twitter hat keinen guten Ruf, wenn es darum geht, neue Produkte außerhalb des Kerngeschäfts zu integrieren. Ich bin dennoch sehr optimistisch, nicht zuletzt, weil ich glauben, dass Jack Dorsey in den letzten Jahren ein extrem starkes Team zusammengestellt hat. Was der Deal für diese Plattform, Substack, bedeutet, beleuchte ich in einer der kommenden Ausgaben!
Coinbase hat einen Börsengang via Direct Listing angekündigt. Mehr dazu werde ich hier berichten, sobald das S-1 Filing öffentlich gemacht wird.
Es gibt Gerüchte, dass WeWork bald mittels SPAC Merger (mehr dazu gab’s in Ausgabe 1) an die Börse geht. Die Bewertung könnte dann bei knapp $10 Milliarden liegen. Das ist zwar weit entfernt von dem, was der schillernde Gründer und Ex-CEO Adam Neumann mal beabsichtigt hatte, bevor der IPO Plan implodierte, aber nicht schlecht für eine oft totgesagte Firma.
Danke für’s Lesen!
Beste Grüße und bis nächste Woche!
Robbie
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